Vorwort

Das diesjährige Vorwort

(red) Auch wir haben uns wieder einmal verleiten lassen, mit der Abizeitung bis zum letzten Augenblick zu warten. Die gute Absicht war zwar da- das erste Treffen im September- das war’s aber schon. Weitere Treffen wurden dann folgendermaßen angekündigt:

Dieser Zettel hing als „Info“ am „Kuckuck“ – dort ist nämlich montags Ruhetag!

oder verliefen mehr oder weniger chaotisch bei Philipp im Zimmer, wobei einige Leute ihre Mc Donald’s Sucht nicht unter Kontrolle halten konnten und für einige Stunden verschwanden.

Die ABI- Zeitung aufzubauen erwies sich als schwieriger und schlimmer als das gesamte ABI und war im wahrsten Sinne des Wortes die richtige „Reifeprüfung“! Aber jetzt steht sie doch, oder sagen wir zumindest das Vorwort, aber wir sind noch guter Hoffnung, da wir noch 24 Stunden Zeit haben.

Wie jedes Jahr war die Mitarbeit absolut kläglich: Anfangs waren wir fast 30- jetzt sind noch fünf Leute (wenn’s hochkommt) übrig. Auch von Seiten des Jahrgangs ist nicht viel Engagement gekommen, dabei sollte man doch meinen, dass jeder Mensch gerne ein Erinnerungsstück an die Schulzeit haben möchte, aber das war wohl ein Irrglaube! „Die anderen machen das schon“….

Doch uns Rest hat es tierisch Spaß gemacht, auch wenn der Computer mal abgestürzt ist, oder der Drucker defekt war. Man kann wirklich sagen, dass die anderen ziemlich viel verpasst haben- tja, Pech gehabt!